«Let's-a-go!» Einer der wahrscheinlich bekanntesten Dialoge aus der Videospielwelt schafft es endlich wieder ins Kino! «Der Super Mario Bros. Film» ist eine Nostalgiebombe der Extraklasse, die den ikonischen Klempner sogar auf die Rennpiste schickt.
Völlig egal, ob man seine Freizeit mit Videospielen verbringt oder nicht - Super Mario dürfte absolut jedem ein Begriff sein, da der Kult-Held, der in den Nintendo-Games immer wieder Prinzessin Peach aus der Gefangenschaft von Oberbösewicht Bowser befreien muss, schon seit Jahrzehnten Jung und Alt begeistert. VideospielverfilmungenDie Spieleentwickler bei Nintendo sind nicht gerade bekannt dafür, ihre Marken nach Hollywood zu lizenzieren, haben 1993 mit dem Realfilm «Super Mario Bros.» eine Ausnahme gemacht, die schief lief. Mit Illumination Entertainment, der Filmproduktionsgesellschaft hinter den «Ich - Einfach unverbesserlich»- und «Minions»-Filmen, haben sie nun jedoch einen kreativen Partner gefunden, der die Vorlage versteht und in enger Zusammenarbeit originalgetreu auf die Leinwand adaptiert.
Zahlreiche Anspielungen
Der Kinofilm bietet sämtliche Anspielungen auf die unterschiedlichsten Titel, die mit Super Mario und seinen Freunden in Zusammenhang stehen. Selbst «Mario Kart» ist vertreten.
Prinzessin Peach und ihr Reich
Da «Der Super Mario Bros. Film» eine Ursprungsgeschichte erzählt, steht der Titelheld noch am Anfang seiner Karriere als Retter der Prinzessin, muss sich zuerst in die Welt von Peach und Co. einarbeiten.
Marios Freunde
Bei unterirdischen Reparaturarbeiten an einer Wasserleitung werden er und sein Freund Luigi nämlich plötzlich in eine geheimnisvolle Röhre gesaugt und landen daraufhin in einer magischen neuen Welt. Als die Brüder dort getrennt werden, begibt Mario sich auf eine gigantische Reise, um Luigi zu finden.
Ungeahnte Kräfte
Mit der Unterstützung des Pilzkönigreichbewohners Toad und dank eines Trainings von Peach, der willensstarken Herrscherin des Pilzkönigreiches, entdeckt Mario dabei ungeahnte Kräfte in sich.
