Eiffel in Love

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Drama

Von: Ana von Halle

Wenn die Liebe inspiriert

Emma Mackay und Romain Duris bringen die seit 1997 geplante halbechte Liebesgeschichte hinter dem französischen Wahrzeichen ins Kino.

Nicht ohne Grund gilt Paris als die Stadt der Liebe. Herzangelegenheiten dienten schliesslich als Inspiration für den weltberühmten 324 Meter hohen Turm, von dem aus man die Hauptstadt Frankreichs bewundern kann. Verantwortlich für die komplett aus Metall gebaute Sehenswürdigkeit ist Gustave Eiffel.

Eigentlich wollte der Ingenieur bloss die Metro entwerfen. Stattdessen bekam er den Auftrag der französischen Regierung, für die Pariser Weltausstellung 1889 etwas Sensationelles zu kreieren. Keine einfache Aufgabe. Mit den hohen Ansprüchen kommt Eiffel im dramatischen Biopic zurecht, als er seiner Jugendliebe Adrienne Bourgès über den Weg läuft.

Französisches Debut von Emma Mackey

Von Leidenschaft hat Schauspielerin Emma Mackey Ahnung. Mit der erfolgreichen Netflix-Comedyserie «Sex Education» feierte sie nämlich bereits grosse Erfolge als Teenie-Rebellin Maeve. Auch in EIFFEL gibt sie sich trotzig, zumal sie eine heimliche Beziehung mit dem gleichnamigen Ingenieur eingeht. Als Adrienne gibt die in Le Mans geborene Mackey ihr französisches Debüt und macht mit dem romantischen Liebesbrief an das weltberühmte Bauwerk ihren Wurzeln alle Ehre.

L'Amour

Die verbotene Liebe im Film entsprang zwar aus der Fantasie von Caroline Bongrand, beim Recherchieren stellte die Drehbuchautorin jedoch überrascht fest, dass diese Boden in der Realität hat. Hinter dem Monument steckt also eine wahre Liebesgeschichte zum Mitfiebern.

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